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Neubau von Aufzügen – Wohngebäude und Mehrfamilienhäuser

Aufzüge spielen in Wohnhäusern eine entscheidende Rolle. Bei der Planung und Implementierung von Aufzügen in einem Wohngebäude legen Hersteller besonderen Wert darauf, dass die Kapazitäten sorgfältig abgestimmt sind, um unnötige Wartezeiten für die Bewohner zu vermeiden. Darüber hinaus bietet Aufzugshersteller eine große Auswahl an Innenausstattungen, sodass jeder Aufzug individuell an die Bedürfnisse und Vorlieben des Wohnhauses angepasst werden kann.

Die Planung und Installation von Aufzugsanlagen in Neubauten ist ein komplexes und vielschichtiges Unterfangen, das höchste Professionalität und Sorgfalt erfordert. Bei diesem Prozess kommt es auf viele verschiedene Faktoren an, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Um kurze Wege und schnelle Reaktionszeiten zu ermöglichen, ist eine eigene Fertigung oft von Vorteil. Die Fähigkeit, schnell und zuverlässig zu arbeiten, ist entscheidend für den Erfolg eines solchen Projekts. Die enge Zusammenarbeit zwischen Planern, Ingenieuren und Handwerkern ist dabei unerlässlich.

Aufzugsfirmen

Schindler, Otis, Kone, und ThyssenKrupp sind einige der führenden Unternehmen in der Herstellung und Installation von Aufzügen. Diese Unternehmen bieten eine breite Palette von Lösungen für Wohngebäude und Mehrfamilienhäuser, einschließlich Neubauten. Die Aufzüge sind so konzipiert, dass sie eine barrierefreie Mobilität bieten und somit für Personen mit und ohne Behinderungen gleichermaßen zugänglich sind. Im Falle von Störungen steht ein Service-Call-Center 24 Stunden am Tag zur Verfügung, um schnelle Hilfe zu leisten.

Schindler, Otis, Kone und ThyssenKrupp bieten sowohl Standard- als auch individuelle Lösungen für Gebäude unterschiedlicher Höhe. Hier sind einige Überlegungen und Merkmale, die bei der Auswahl eines Aufzugs für solche Gebäude berücksichtigt werden könnten:

Schindler, Otis, Kone, und ThyssenKrupp

Die Schweizer Schindler Gruppe hat sich seit ihrer Gründung im Jahr 1874 zu einem der führenden Unternehmen in der Branche entwickelt. Mit einer beeindruckenden Wachstumsrate und einem starken Engagement in der Region Asien-Pazifik steht Schindler für Präzision und Qualität. Schindler bietet eine Vielzahl von Modellen für unterschiedliche Anforderungen, von kleinen bis zu großen Kapazitäten, und legt Wert auf energieeffiziente Lösungen und fortschrittliche Steuerungssysteme. Ihr Angebot an personalisierbaren Designs erlaubt eine nahtlose Integration in die Architektur des Gebäudes. Darüber hinaus legt Schindler großen Wert auf die Umweltverträglichkeit seiner Produkte. Funktionen wie regenerative Antriebe, LED-Beleuchtung und ein Standby-Modus bei Nichtbenutzung sind Standard, um den Gesamtenergieverbrauch zu reduzieren. Das Unternehmen bietet auch umfassende Informationen über die ökologische Leistung seiner Aufzüge während ihrer Lebensdauer in den Environmental Product Declarations (EPD). So trägt Schindler nicht nur zur Einhaltung der bestehenden Standards bei, sondern setzt auch neue Maßstäbe in Bezug auf Effizienz und Umweltbewusstsein im Bereich der Aufzugstechnik.

Aufzugshersteller Foto: © Thyssenkrupp Elevator

Otis, ein Unternehmen mit über 160-jähriger Geschichte, bleibt der weltweite Marktführer in der Branche. Als Teil des US-Konzerns United Technologies trägt Otis rund ein Fünftel zum Gesamtumsatz bei. Die geplante Aufspaltung von United Technologies soll Otis als unabhängiges börsennotiertes Unternehmen etablieren. Otis ist bekannt für technologische Innovationen und bietet Aufzüge mit höherer Geschwindigkeit und Effizienz. Die Sicherheit steht bei Otis im Vordergrund. Die Planung eines Aufzugs ist aufgrund der Expertise des Unternehmens unkompliziert. Ob es sich um ein neues Projekt handelt oder ein bestehendes Gebäude modernisiert werden soll, Otis bietet Unterstützung, um die beste Lösung für die Mieter zu finden. Mit Design Tools von Otis können die ersten Arbeiten sogar selbstständig durchgeführt werden, wodurch der Planungsprozess zusätzlich erleichtert wird.

Kone, ein finnisches Unternehmen, hat sich als einer der weltweit führenden Hersteller von Aufzügen und Rolltreppen etabliert. Nach dem Niedergang von Nokia ist Kone zu einem neuen Aushängeschild der finnischen Wirtschaft geworden, nicht zuletzt dank seiner innovativen Sicherheitssysteme. Kone legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit, mit Technologien, die den Energieverbrauch minimieren, wie Energierückgewinnungssysteme, umweltfreundliche Materialien und LED-Beleuchtung. Die Barrierefreiheit ist ein zentraler Aspekt von Kones Philosophie, und sie bieten eine Vielzahl von Optionen, um den Komfort für Menschen mit eingeschränkter Mobilität zu erhöhen, darunter taktile Tasten und geräumige Kabinen. Mit der Integration von Smart-Technologien wie der KONE 24/7 Connected Services können Betreiber den Zustand ihrer Aufzüge in Echtzeit überwachen, was die präventive Wartung erleichtert. Kone bietet auch eine breite Palette von Design-Optionen, die es ermöglichen, den Aufzug individuell an das Gesamtdesign des Gebäudes anzupassen. Ihre Aufzüge sind so konzipiert, dass sie für Menschen mit eingeschränkter Mobilität leicht zugänglich sind, und die Integration von Smart-Technologie sorgt für verbesserten Komfort und Effizienz.

Kone Aufzug Hochhaus Foto: © kone.de | KONE GmbH

Thyssenkrupp, Deutschlands größter Stahlkonzern, erlebt einen Umbruch in seiner Geschäftsstruktur. Während die Stahlsparte Probleme bereitet, floriert die Aufzugssparte. Unter Druck von Investoren wurde das Unternehmen aufgespalten, wobei die Aufzugsparte als eigenständiges börsennotiertes Unternehmen hervorgegangen ist. ThyssenKrupp bietet eine umfassende Palette von vielseitigen Aufzugslösungen, die in neueren und älteren Gebäuden eingesetzt werden können. Von wirtschaftlichen und kompakten Modellen bis hin zu Luxusaufzügen, die einen hohen Komfort bieten. ThyssenKrupp ist nicht nur auf Neubauten spezialisiert, sondern bietet auch Modernisierungsdienste für bestehende Aufzüge, wobei sie moderne Technologien nutzen, um die Energieeffizienz ihrer Aufzüge zu steigern. Ihre umfassenden Servicepakete, unterstützt durch ein Netzwerk von Technikern und Kundendienstmitarbeitern, gewährleisten eine schnelle Reaktion bei Ausfällen und regelmäßige Wartung. ThyssenKrupp setzt zudem auf Innovationen wie das TWIN-Aufzugssystem, bei dem zwei unabhängige Kabinen im gleichen Schacht fahren, was eine höhere Kapazität und Effizienz ermöglicht.

Beschleunigung der gobalen Urbanisierung

Im Zuge der zunehmenden Verstädterung ziehen immer mehr Menschen in große Metropolen. Dabei spielt nicht nur die Nähe zum Arbeitsplatz, sondern auch das vielfältige Freizeit- und Kulturangebot in den Städten eine wichtige Rolle. Diese Entwicklung beobachtet man nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Während die Bevölkerung in Städten wächst, wird der Wohnraum immer knapper, und der Trend zu Single-Haushalten verstärkt die Problematik. Daher entsteht ein Bedarf, in die Höhe zu bauen, um mehr Menschen auf begrenztem Raum unterzubringen. Da der Mensch nicht fliegen kann, erfordert dies eine spezielle Infrastruktur zur Beförderung in höhere Stockwerke.

Otis Aufzüge Foto: © Otis.com

Hier kommen Unternehmen wie Thyssenkrupp, Schindler, Kone und Otis ins Spiel, die sich auf die Herstellung von Aufzügen und Rolltreppen spezialisiert haben. Sie profitieren von der zunehmenden Verstädterung und der daraus resultierenden Nachfrage nach vertikalen Transportmitteln. Sie sind Schlüsselakteure in einem Markt, der aufgrund der globalen Urbanisierung und Verstädterung weiter wachsen dürfte. Die Anforderungen an vertikale Transportmittel steigen, und diese Firmen sind in einer Position, um von diesem Wachstum zu profitieren.

Neubau vs. Modernisierung

Bei der Auswahl eines Aufzugs sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen, wie das Budget, die Kapazität und Geschwindigkeit abhängig von der Größe des Gebäudes und der Anzahl der Bewohner, die Energieeffizienz für langfristige Kosteneinsparungen, das Design und die Ästhetik für die Integration in das Gesamtdesign des Gebäudes sowie die Wartung und der Service für die langfristigen Anforderungen. Die Zusammenarbeit mit einem lokalen Vertreter oder Vertriebspartner dieser Unternehmen kann helfen, die spezifischen Anforderungen und Bedürfnisse eines Neubau-Projekts zu verstehen, um die beste Lösung auszuwählen. Bei der Installation eines Aufzugs gibt es traditionell zwei Arten von Installationen: Neubau oder Modernisierung.

Aufzug Holzverkleidung Foto: © Shutterstock

Neubau: Von einem Neubau spricht man, wenn ein Haus neu gebaut wird und die Eigentümer bereits in der Planungsphase beschlossen haben, einen Aufzug einzubauen. Dies gibt dem Architekten, den Designern und den Bauunternehmern ausreichend Zeit, um alle Anforderungen vor dem Bau zu koordinieren und sie in die ursprüngliche Planung des Hauses einzubauen. Dazu gehören alle Schächte, Gruben oder Maschinenräume, die für den gewünschten Hausaufzug erforderlich sind, sowie die Koordinierung aller für den Hausaufzug benötigten Steckdosen und Platzanforderungen.

Modernisierung: Eine Modernisierung liegt vor, wenn ein Aufzug in ein bestehendes Haus oder eine Wohnung eingebaut wird, das/die derzeit bewohnt ist oder bereits genutzt wurde. Oft sind diese Häuser ursprünglich nicht für einen Aufzug ausgelegt und müssen modifiziert werden, um die baulichen und räumlichen Voraussetzungen für den gewünschten Aufzug zu schaffen. Ein wichtiger Aspekt bei der Modernisierung von Aufzugsanlagen ist die Verwendung von hochwertigen Komponenten. Diese sollten von namhaften Herstellern stammen und eine lange und zuverläßige Lebensdauer aufweisen. Da alle Komponenten am freien Markt erhältlich sein sollten, wird der schnelle und unabhängige Bezug von Ersatz- und Verschleißteilen auch in Zukunft sichergestellt. Regelmäßige Überprüfungen der Qualität und Leistungsfähigkeit sowie die Auswahl der neuesten und innovativsten Lösungen sind ebenfalls Teil des Prozesses.

Aufzug Neubau mit modularen Schachtsystemen

Modulare Schachtsysteme sind innovativ und eine technische Lösung, die für die Modernisierung bestehender Gebäude ebenso geeignet ist wie für den Einsatz in Neubauten. Das Kernstück dieser Technologie ist der modulare Aufzugsschacht, der aus Betonfertigteilen besteht. Das Besondere an diesem System ist die Vorfertigung und Montage der Schachtelemente und Fahrstuhlkomponenten, wie Kabine, Maschine, Gegengewicht und Schachteinbauten, im Werk. Dieser Prozess wird mit größter Präzision durchgeführt.

Kone Aufzugsanlage Foto: © kone.de | KONE GmbH

Die Logistik ist ebenso sorgfältig durchdacht. Die vorgefertigten und vorinstallierten Schachtelemente werden vom Werk direkt zur Baustelle geliefert, wobei sie wettergeschützt transportiert werden und für die Lagerung im Freien geeignet sind. Die Montage vor Ort ist schnell und effizient. Die fertigen Schachtelemente werden übereinander gestapelt und miteinander verankert. Abhängig von der Förderhöhe dauert dieser Prozess etwa fünf bis acht Stunden. Danach wird eine etwa eineinhalbtägige Endmontage durchgeführt. Nach Abschluss dieser Arbeiten wird die Anlage von der ZÜS geprüft und freigegeben.

Die Präzision der modularen Schachtmodule ermöglicht den Einsatz des Aufzugs in Neubauten sowie in bestehenden Gebäuden. Bei letzteren werden nur minimale Änderungen am bestehenden Gebäudeumfeld benötigt. Die Vorteile dieses modularen Aufzugsystems sind zahlreich. Es ist ideal für bestehende Gebäude und Neubauten, kann innerhalb weniger Tage aufgebaut und fertiggestellt werden und bietet eine millimetergenaue Montage durch die Modulbauweise. Es benötigt wenig Platz und ermöglicht dadurch einen maximalen Wohnraum.

Zudem ist kein zusätzlicher Lagerplatz erforderlich, und es entsteht kaum Baulärm. Die Montage im Werk gewährleistet eine gleichbleibend hohe Fertigungsqualität. Darüber hinaus ist der Koordinationsaufwand gering, da vormontierte Türen den Sicherungsbedarf auf der Baustelle reduzieren. Die modulare Bauweise erfordert auch nur eine minimale Schachtgrubentiefe oder Schachtkopfhöhe, was die Einrichtung des Aufzugs weiter vereinfacht und beschleunigt.

Wie hoch sind die Kosten eines Aufzugs für ein im Bau befindliches Einfamilienhaus?

Ein neuer Aufzug für ein im Bau befindliches Haus ist günstiger als der Einbau eines Aufzugs in ein bestehendes Einfamilienhaus. Für einen einfachen Aufzug mit zwei Haltestellen müssen Sie zwischen 20.000 und 40.000 € ausgeben, während ein einfacher Aufzug mit drei Haltestellen zwischen 30.000 und 60.000 € kostet. Zweistöckige Aufzüge in neuen Häusern beginnen bei etwa 20.000 €, wobei jede weitere Haltestelle zusätzlich 10.000 bis 20.000 € kostet.

Kone Aufzugskabine Modernisierung Foto: © kone.de | KONE GmbH

Die Kosten für einen neuen Aufzug steigen mit zusätzlichen Ausstattungsmerkmalen wie Glaswänden, gefrästen Holzausstattungen und dekorativen Elementen, die den Preis eines Aufzugs um mehrere Tausend Euro erhöhen können. Hausbesitzer, die sich dafür entscheiden, den Aufzug nicht im Haus, sondern außen anzubringen, müssen mit Kosten von 30.000 Euro oder mehr rechnen. Der Preis eines Aufzugs wird auch durch seine Größe, Tragfähigkeit, Sicherheitsmerkmale und Geschwindigkeit beeinflusst.

Hinzu kommen die Installationskosten. Der Einbau eines Aufzugs in ein neues Haus ist weniger teuer als in ein bestehendes Haus, und die Kosten für den Einbau können zwischen 5.000 € und 10.000 € oder mehr betragen, je nachdem, wie Ihr Haus gestaltet ist. Auch die Konstruktion des Aufzugsschachts muss berücksichtigt werden, obwohl die Kosten für einen Aufzugsschacht in einem neuen Haus normalerweise minimal sind.

Das von Ihnen gewählte Aufzugsmodell wirkt sich auch auf den Preis aus. Sie haben die Wahl zwischen einer kompakten Seiltrommel, einer Seilaufzugsanlage, einem Vakuumaufzug oder einem hydraulischen Seillift. Pneumatische Vakuumaufzüge sind luftbetriebene Röhrenaufzüge, die weniger Platz benötigen als herkömmliche Aufzüge, da kein Schacht oder Maschinenraum erforderlich ist. Es gibt Modelle mit einem Durchmesser von 70 bis 130 cm, die über bis zu vier Haltestellen einen Höhenunterschied von 10 Meter überwinden können. Pneumatische Vakuumaufzüge können schnell und kostengünstig installiert werden. Ein einfacher zwei- oder dreistöckiger pneumatischer Aufzug kostet zwischen 30.000 und 40.000 Euro, einschließlich Installation.

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