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Für Verbraucher empfohlen vom:Initiative 50Plus

Dieser Service wurde geprüft und zertifiziert vom Bundesverband Initiative 50Plus.

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Aufzüge im Test – Wie gut sind Aufzugshersteller?

Ein Test der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien (kurz DtGV) zeigt, dass sich Lift-Hersteller deutlich hinsichtlich Service, Preis, Beratung und Angebotserstellung deutlich unterscheiden. Wie gut sind Service und Beratung bei den größten Anbietern von individuellen Aufzuglösungen?

Ein Aufzug ermöglicht Menschen eine völlig neue Form der Unabhängigkeit. Doch bevor man sich für eine solche Anschaffung entscheidet, sollte man sich die Zeit nehmen und verschiedene Angebote in Ruhe miteinander vergleichen.

Die Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH (DtGV) ist eine deutsche Organisation, die sich auf die Durchführung unabhängiger Tests und Studien in verschiedenen Sektoren und Branchen konzentriert. Ihr Ziel ist es, Verbrauchern objektive und umfassende Informationen zur Verfügung zu stellen, die ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen. Die Organisation nutzt eine Vielzahl von Forschungsmethoden, die von Expertenanalysen und Labortests bis hin zu Mystery-Shopping und Kundenumfragen reichen.

Stiftung Warentest: Tipps und Empfehlungen zu Aufzügen

Für die Produktgruppe Aufzüge hat die Verbraucherorganisation „Stiftung Warentest“ bisher leider noch keinen Herstellervergleich durchgeführt. Allerdings gibt Stiftung Warentest einige Tipps und Empfehlungen, die man beim Kauf eines Aufzugs berücksichtigen sollte.

ThyssenKrupp Homelift Foto: © thyssenkrupp Steel Europe

Nach der Stiftung Warentest sollte man das entsprechende Modell persönlich testen. Es sollte zudem vom TÜV geprüft und zertifiziert sein. Darüber hinaus ist es unabdingbar, dass sich der Anbieter die Gegebenheiten vor Ort anschaut und diese prüft. Nur so kann er feststellen, welche Aufzugsmodelle überhaupt in Frage kommen. Zudem erhält man so einen Überblick über Kostenfaktoren. Neben baulichen Anforderungen ist auch die gewünschte Produktausstattung entscheidend. Je einfacher die Installation wird, desto günstiger wird der Preis. Gleiches gilt auch für den Aufzug an sich: wer keine Extras benötigt, bezahlt zum Teil deutlich weniger.

Die Stiftung Warentest gibt zudem Tipps, wie man bei der Anschaffung eines Aufzugs Kosten einsparen und Förderungen in Anspruch nehmen kann. Wird die medizinische Notwendigkeit eines Aufzugs von einem Arzt attestiert, kann man die Kosten unter bestimmten Voraussetzungen von der Steuer absetzen. Zudem sollte man laut Stiftung Warentest, die Anschaffung bei der Krankenkasse anmelden, um sich den Zuschuss der Pflegeversicherung in Höhe von bis zu 4000 Euro zu sichern. Ist ein größerer barrierefreier Umbau des eigenen Hauses geplant, zu dem auch die Anschaffung eines Aufzugs gehört, können Betroffene laut Stiftung Warentest einen zinsgünstigen Kredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW Bank) in Anspruch nehmen.

Die Stiftung Warentest konzentriert sich in der Regel auf Produkte und Dienstleistungen, die für Verbraucher im täglichen Leben relevant sind, wie Haushaltsgeräte, Finanzdienstleistungen, Lebensmittel und so weiter. Das Testen von Aufzügen fällt eher in den Zuständigkeitsbereich technischer Prüforganisationen wie dem TÜV (Technischer Überwachungsverein). Diese Organisationen führen technische Überprüfungen und Zertifizierungen durch, um die Sicherheit und Funktionalität von industriellen Anlagen, einschließlich Aufzügen, zu gewährleisten. Es ist möglich, dass die Stiftung Warentest in der Zukunft einen solchen Test durchführen könnte, insbesondere wenn es ein erhöhtes öffentliches Interesse oder Sicherheitsbedenken in Bezug auf Aufzüge gibt. Doch bis zu meinem letzten Update liegen dazu keine Informationen vor. Für aktuelle Daten wäre es empfehlenswert, die Website der Stiftung Warentest oder andere offizielle Quellen zu konsultieren.

Tests der DtGV

Die DtGV – Deutsche Gesellschaft für Verbraucherstudien mbH ist eine herstellerunabhängige Institution, die Verkäufer oder Händler von Produkten und Dienstleistungen prüft. Die DtGV zeichnet die besten Anbieter durch ein Testsiegel aus und verfolgt das primäre Ziel Verbraucher bei ihren Kaufentscheidungen mit objektiven Analysen zu unterstützen. Schwerpunkt des DtGV sind Prüfungen des Kundenservice und Angebotsspektrums.

Was wurde getestet?

Kategorie
Beschreibung
Bewertung
ServiceWurden die Testkunden freundlich und zuvorkommend behandelt?20% des Gesamtwerts
BeratungWie ausführlich und individuell war die Beratung?50% des Gesamtwerts
AngebotsstellungErhielten die Tester ein verständliches und umfassendes Angebot?10% des Gesamtwerts
PreisWelche angebotene Lösungsvariante war am preiswertesten?20% des Gesamtwerts

Die DtGV hat die fünf in Deutschland ansässigen Hersteller ThyssenKrupp, Garaventa Lift, Hiro Lift, Lifta – Lift und Antrieb und Sanimed in einem ausführlichen Test genauer unter die Lupe genommen. Dazu vereinbarten die verdeckten Tester Beratungsgespräche vor Ort um die Qualität der Beratung und des Service besser beurteilen zu können. Darüber hinaus luden die Tester die Vertreter der einzelnen Unternehmen nach Hause ein um dort den Einbau eines Lifts zu planen.

Die DtGV testet und vergleicht eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen, darunter Finanzprodukte, Gesundheitsdienstleistungen, Telekommunikation und vieles mehr. Diese Tests dienen dazu, verschiedene Attribute wie Qualität, Preis, Kundenservice und Gesamtleistung zu bewerten. Basierend auf den Ergebnissen veröffentlicht die DtGV in der Regel Berichte und Ranglisten, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Diese Informationen sollen den Verbrauchern dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Welche Lift-Hersteller wurden getestet?

Das Vergleichen von Lift-Herstellern wie Garaventa Lift, Hiro Lift, Lifta, Sanimed und ThyssenKrupp erfordert eine multidimensionale Betrachtungsweise. Jeder Hersteller hat seine eigenen Stärken und Schwächen, und verschiedene Faktoren müssen berücksichtigt werden:

Nr.
Hersteller
1.Garaventa Lift
2.Hiro Lift
3.Lifta
4.Sanimed
5.ThyssenKrupp

Besonders bei der Beratung vor Ort zeigten sich zum Teil gravierende Unterschiede. Dabei fiel den Testern auf, dass vor allem über Themen wie Garantie, Sicherheit und Wartung überaus selten gesprochen wurde. Zudem konnten einige Vertreter keine konkreten Informationen auf die Fragen der Tester geben. Im Bereich Beratung erzielte Hiro Lift mit einer Note von 2,1 den ersten Platz, während Garaventa Lift mit einem knappen „gut“ auf Rang zwei landete. Die anderen Anbieter konnten hier eher nicht überzeugen.

Beratung
Zielerreichung
Note
Bemerkung
Hiro Lift83,4%2,1Gut
Garaventa Lift80,5%2,3Gut
ThyssenKrupp77,8%2,5Gut

Im Mittelpunkt des DtGV Tests standen der Service und die Beratung vor Ort. Die Serviceleistung der einzelnen Aufzuganbieter wurde von der DtGV durchgehend mit „Gut“ bewertet. Im Bereich Service zeigten die Anbieter nur wenige Schwächen. Ein Kritikpunkt der DtGV Tester war, das die Zugehörigkeit des Kundenberaters zum Unternehmen oftmals nicht eindeutig erkennbar war. So trugen Kundenbetreuer in den meisten Fällen keine Firmenkleidung oder kein Namensschild. Die Kunden wurden allerdings von allen Aufzuganbietern freundlich und zuvorkommend behandelt.

Service
Zielerreichung
Note
Bemerkung
Garaventa Lift91,1%1,6Gut
Hiro Lift90,9%1,6Gut
ThyssenKrupp83,8%2,1Gut

Die DtGV Tester bemängelten vor allem die „Angebotserstellung“ der einzelnen Anbieter. Hier schaffte es keines der fünf Unternehmen über ein „befriedigend“ hinaus. So wurde beispielsweise ein alternatives Miet-Finanzierungsmodell in nur zehn Prozent der Testfälle angeboten.

Angebotserstellung
Zielerreichung
Note
Bemerkung
ThyssenKrupp73,5%2,8Befriedigend
Hiro Lift71,8%2,9Befriedigend
Garaventa Lift66,3%3,2Befriedigend

Zudem berichten die Tester von erheblichen Preisunterschieden. So lag der Preisunterschied zwischen dem günstigsten (Sanimed mit der Note 1,1) und dem zweitgünstigsten Anbieter (Garaventa Lift mit der Note 1,8) bereits bei über 800 Euro.

Preis
Zielerreichung
Note
Bemerkung
Sanimed98,0%1,1Sehr Gut
Garaventa Lift87,9%1,8Gut
Hiro Lift82,2%2,2Gut

Als Testsieger erkoren die Tester den Aufzug-Hersteller Hiro Lift, gefolgt von Garaventa Lift und Sanimed auf dem dritten Platz.

Gesamtauswertung
Zielerreichung
Note
Bemerkung
Hiro Lift83,5%2,1Gut
Garaventa Lift82,7%2,2Gut
Sanimed80,1%2,3Gut
ThyssenKrupp78,8%2,4Gut
Lifta72,3%2,8Befriedigend
Testsieger im Überblick
Hersteller
GesamttestsiegerHiro Lift
ServiceGaraventa Lift
BeratungHiro Lift
AngebotsstellungThyssenKrupp
PreisSanimed

Das Vergleichen der Preise für Aufzüge kann eine herausfordernde Aufgabe sein, da viele Variablen die Gesamtkosten beeinflussen. Hier sind einige Schritte und Überlegungen, die helfen könnten, ein umfassendes Bild der Preislandschaft zu erhalten. Um Angebote vergleichen zu können, ist es notwendig, klare und identische Spezifikationen für die gewünschten Aufzüge zu haben. Dies beinhaltet Faktoren wie Kapazität, Geschwindigkeit, Anzahl der Haltestellen, und zusätzliche Ausstattungsmerkmale.

Preisvergleich für Aufzüge

Man sollte von mehreren Herstellern und Anbietern unverbindliche Angebote einholen. Achten Sie darauf, dass alle Angebote auf denselben Spezifikationen basieren, um eine faire Vergleichsbasis zu haben. Die Kosten für Installation und Montage sind oft nicht im Basispreis enthalten und können erheblich variieren. Man sollte prüfen, welche Dienstleistungen hier inbegriffen sind oder separat berechnet werden. Neben den Anschaffungskosten sind auch die langfristigen Betriebskosten für Wartung, Energieverbrauch und eventuelle Reparaturen zu berücksichtigen.

Kone Aufzug Grundausstattung Foto: © kone.de | KONE GmbH

Manche Angebote könnten Zusatzkosten für Optionen wie barrierefreien Zugang, höhere Geschwindigkeiten oder spezielle Designelemente enthalten. Die Dauer bis zur Fertigstellung und die Länge und Bedingungen der Garantie können auch preislich eine Rolle spielen. Eine übersichtliche Vergleichstabelle kann helfen, alle Angebote nebeneinander zu legen und leichter zu vergleichen. Nachdem man einen Überblick über die Angebote hat, kann man versuchen, mit den Anbietern zu verhandeln. Bei so einer großen Investition kann es sinnvoll sein, sich durch unabhängige Fachleute beraten zu lassen, die die Angebote prüfen und eine fundierte Empfehlung abgeben können.

Nach gründlichem Vergleich und Beratung kann ein Vertrag mit dem ausgewählten Anbieter abgeschlossen werden. Es ist ratsam, diesen Vertrag von einem Rechtsanwalt prüfen zu lassen, um sicherzustellen, dass alle vereinbarten Leistungen und Konditionen klar definiert sind. Man sollte sich niemals zu einem Kauf eines Aufzugs drängen lassen und sich stets mehrere Angebote einholen. Darüber hinaus empfiehlt es sich genau darüber nachzudenken welche Ausstattungen der Aufzug mit sich bringen soll. Da sich die Kosten auf Grund der Installation unter Umständen vervielfachen können, sollte man zudem bei den jeweiligen Anbietern nachfragen, ob diese eine kostenlose Begehung vor Ort anbieten um so die Kosten besser einschätzen zu können.

Ebenso sollten die Kostenvoranschläge immer kostenlos sein – denn nur unseriöse Anbieter verlangen bereits schon hier eine Aufwandsentschädigung. Auch den Versprechen einiger Anbieter wie zum Beispiel „Lieferung sofort“ oder „Einbau noch heute“ sollte man nicht trauen, da der Aufzug zum einen auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden angepasst werden muss und der Preis zum anderen auch davon abhängt wie kompliziert der Einbau des Aufzugs ist. Zudem müssen hierzulande baurechtliche Vorschriften beachtet werden.

Daher empfiehlt es sich bereits vorab bei der zuständigen Baubehörde nachzufragen ob der Einbau vorher genehmigt werden muss. Ein weiterer Tipp: da ein Aufzug samt Einbau wie bereits erwähnt bis zu 15.000 Euro kosten kann, sollte man sich auch über die Möglichkeiten einer Teil- oder Ratenzahlung informieren da mittlerweile immer mehr Hersteller eine solche Zahlungsart zusätzlich anbieten. Ein Vergleich lohnt sich also bevor man sich für einen Hersteller und ein Modell entscheidet – und kann zudem noch bares Geld sparen.

Gütesiegel: TÜV-Siegel, CE-Zeichen und GS-Prüfsiegel

Wie sicher ein Aufzug ist, egal ob neu oder gebraucht, erkennt man an der Zertifizierung und an Qualitätssiegeln. Beim Kauf eines Aufzugs sollte man sich deshalb auch an Qualitätssiegeln wie dem TÜV-Siegel, dem CE-Zeichen und dem GS-Prüfsiegel orientieren. Jeder Aufzug muss mindestens mit dem CE-Qualitätssiegel ausgezeichnet sein. Der Verkauf von Aufzügen ohne CE-Zeichen ist in Deutschland seit 01.01.1997 nicht mehr gestatttet. Beim Kauf eines gebrauchten Aufzugs aus dem Ausland (z.B. über eBay) sollte man prüfen, ob dieser den CE-Richtlinien entspricht und über eine CE-Kennzeichnung verfügt.

Schindler Aufzüge Monteur © Schindler press picture

Einige Hersteller von Aufzügen können zudem ein TÜV-Prüfsiegel vorweisen. Dieses belegt, das der Aufzug die technischen Prüf -und Sicherheitskontrollen, insbesondere auch solche, die durch staatliche Gesetze oder Anordnungen vorgeschrieben sind, bestanden hat. Der TÜV ist eine unabhängige Institution, die Lifte auf Sicherheitsrisiken und Gebrauchs -und Abnutzungseffekte hin untersucht. Aufzüge mit TÜV-Siegel entsprechen hohen Qualitätsanforderungen und halten im täglichen Gebrauch großen Belastungen Stand. Eine technische Überprüfung eines Aufzugs in privaten Haushalten durch den TÜV ist gesetzlich allerdings nicht vorgeschrieben. Eine TÜV Abnahme ist nur notwendig, wenn sich der Aufzug in einem öffentlichen Gebäude befindet. Eine Prüfung durch einen TÜV Sachverständigen ist auch bei gebrauchten Aufzügen möglich und unserer Meinung nach, auf jeden Fall empfehlenswert.

Neben technischen Zertifikaten, die vor allem die Sicherheit von Aufzügen auszeichnen, gibt es auch Service-Gütesiegel, auf die man besonders achten sollte. Hersteller und Anbieter können auch ihren Kundenservice vom TÜV prüfen lassen. So zeichnet der TÜV einen besonders guten Service eines Unternehmens mit Siegel “TÜV Service tested” aus. Bei der Prüfung wird dabei vor allem auf die Beratungs -und Fachkompetenz, die Erreichbarkeit, die Montage-Ausführung und den Kundenservice wert gelegt. Da die Anschaffung eines Aufzugs eine hohe Investition erfordert, ist eine gute Kundenbetreuung durch den Aufzuganbieter das A und O einer positiven Geschäftsbeziehung. Der Aufzuganbieter sollte neben dem Einbau auch für die regelmäßige Wartung des Liftes verantwortlich und bei technischen Störungen über einen Notfallservice jederzeit erreichbar sein. Der einzelne Aufzuganbieter, der den Einbau des Liftes vornimmt, sollte zudem durch das Prüfzeichen „Geprüfte Fachkraft Barrierefreie Installation und Montage“ ausgezeichnet sein. Dieses Prüfzeichen wird von der Koordinierungsstelle „Wohnen im Alter“ aus Cloppenburg in Zusammenarbeit mit der SGS-TÜV GmbH vergeben. Es bestätigt das Monteure, die den Umbau oder Einbau eines Liftes vornehmen, speziell geschult wurden.

Neben nationalen Zertifikaten gibt es auch europaweite Qualitätssiegel für Aufzüge. So zeichnet der europäische Aufzug-Verband “European Platform and Stairlift Association” Aufzug-Hersteller für die Einhaltung einheitlicher ISO-Normen zur Qualitätssicherung aus. Besonders älteren Menschen ermöglicht ein Aufzug eine neue Art der Unabhängigkeit. Doch hat die Freiheit sich jederzeit uneingeschränkt in dem Haus oder der mehrgeschossigen Wohnung bewegen zu können auch seinen Preis. Derzeit gibt es mehr als 80 verschiedene Aufzüge. Bevor man sich für einen neuen Aufzug entscheidet sollte man sich die Zeit nehmen und die verschiedenen Hersteller in Ruhe miteinander vergleichen.

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