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Dieser Service wurde geprüft und zertifiziert vom Bundesverband Initiative 50Plus.

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Treppenaufzug – Kosten & Preise vergleichen

Treppenlifte werden auch als Treppenaufzug oder Treppenschrägaufzug bezeichnet. Technische Unterschiede zwischen diesen Begriffen gibt es nicht. Ein Treppenaufzug befördert eine Person oder eine Last über ein Schienensystem entlang einer Treppe. Für Rollstuhlfahrer gibt es Modelle mit einer Plattform.

Treppenaufzüge helfen Menschen, die bewegungseingeschränkt sind, Treppen zu überwinden. Sie bewegen sich in der Schräge entlang einer Treppe. Hierzu werden eine oder mehrere Fahrschienen auf den Stufen der Treppe oder an der Wand des Treppenhauses montiert. Das ist bei fast allen Treppen möglich, auch z.B. bei Marmortreppen. Besonders einfach ist die Montage eines Treppenaufzugs bei einer geraden Treppe. Da hier auch eine gerade Fahrschiene verwendet werden kann, ist es möglich auf Standardkomponenten zurückzugreifen. Diese sind schnell lieferbar und innerhalb kurzer Zeit montiert. Aufwendiger und kostenintensiver ist die Installation bei kurvigen Treppen. Hierbei ist ein besonders genaues Aufmaß erforderlich, denn die Fahrschiene muss individuell gefertigt oder an die bauliche Situation vor Ort angepasst werden.

Was ist ein Treppenaufzug?

Treppenaufzüge werden auch als Treppenlift bezeichnet. Die formal richtige Bezeichnung ist jedoch Treppenschrägaufzug. Dies kennzeichnet bereits ein wichtiges Merkmal. Der Höhenunterschied wird nicht in der Senkrechten wie bei einem klassischen Personenaufzug, sondern in der Schräge überwunden. Der Treppenaufzug folgt also direkt dem Verlauf der Treppe. Hierzu werden eine oder mehrere Fahrschienen im Treppenbereich montiert. Allen Modellen gemeinsam ist, dass der Transport über einen elektrischen Antrieb realisiert wird. Der elektrische Antrieb wird in den meisten Fällen mit 220 Volt Hausstrom betrieben.

Treppenaufzüge sind ein wichtiges Hilfsmittel, um Menschen mit Mobilitätseinschränkungen ein selbstständiges Leben zu ermöglichen. Sie können auf fast jeder geraden oder kurvigen Treppe montiert werden. Selbst Wendeltreppen sind möglich, wenn diese ausreichend breit genug sind. Treppenschrägaufzüge können sehr kleine und schmale Treppen überwinden, als auch mehrere Etagen. Die Treppe selbst bleibt dabei für Dritte immer nutzbar. Alle Schrägaufzüge besitzen ein Klappmechanismus, so dass der Lift bei Nichtgebrauch kaum Platz beansprucht.

Bei Schrägaufzügen mit Kurven müssen die Fahrschienen nach Maß gefertigt werden, da sie dem exakten Verlauf der Treppe folgen müssen. Eine Vorproduktion der Bauteile ist in den meisten Fällen also nicht möglich. Treppenaufzüge für kurvige Treppen sind daher deutlich teurer und haben eine längere Lieferzeit. Jeder Hersteller bietet Modelle für den Einsatz im Innenbereich und Außenbereich an. Außenaufzüge sind mit witterungsbeständigen Materialien gebaut und besitzen einen wettergeschützten Antrieb. Da die Lifte personengebunden sind, lassen sich durch einen Schlüsselschalter vor einer unbefugten Benutzung schützen.

Kosten und Preise von Treppenaufzügen

Anschaffungskosten

Ein Treppenaufzug ermöglicht einen barrierefreien Zugang oft ohne umfangreiche Umbaumaßnahmen des Wohnumfeldes. Er kann innerhalb kürzester Zeit installiert werden und ist in der Anschaffung günstiger als herkömmliche Aufzüge. Man sollte beim Kauf eines Treppenaufzugs mit Kosten von mindestens 10.000 Euro rechnen. Bei einem Einfamilienhaus mit 3 Etagen und größeren Umbaukosten können schnell Preise von bis zu 30.000 Euro entstehen. Wird der Aufzug für einen Rollstuhlfahrer installiert, können bis zu 4.000 Euro Zuschuss bei der Pflegeversicherung beantragt und geltend gemacht werden, wenn eine entsprechende Pflegestufe vorhanden ist.

Der Preis eines Treppenaufzugs hängt von verschiedenen Faktoren ab z.B. von der Belastbarkeit, von der Fahrgeschwindigkeit, von der Anzahl der Haltepunkte, von der Förderhöhe, von der Art des Antriebs, vom Modelltyp und von der Optik. Treppenaufzüge für den Außenbereich sind verständlicherweise teurer als solche für den Innenbereich. Die realen Anschaffungskosten lassen sich durch mehrere Kostenvoranschläge bei unterschiedlichen Herstellern -und Service-Anbietern sehr genau bestimmen. Eine unkalkulierbare Größe bleiben dagegen die Kosten für die erforderlichen Umbaumaßnahmen am Einfamilienhaus. Sind größere Umbaumaßnahmen im und am Einfamilienhaus notwendig, können zusätzliche Kosten entstehen. Informieren Sie sich deshalb vor dem Kauf eines Treppenaufzugs über „alle“ anfallenden Kosten und finanziellen Fördermöglichkeiten. Neben dem Pflegekostenzuschuss für Maßnahmen zur Verbesserung des individuellen Wohnumfeldes, fördert die staatlich subventionierte KfW-Bank Maßnahmen zur Reduzierung von Barrieren mit günstigen Krediten von bis zu 50.000 Euro.

Die Preise und Möglichkeiten zur Individualisierung eines Treppenaufzugs sind von Hersteller zu Hersteller sehr unterschiedlich. Pauschale Preisangaben wie einen Preis pro Etage oder Preis pro Meter gibt es nicht. Generell kann man sagen, je höher ein Treppenaufzug fahren und je mehr Gewicht er transportieren muss, umso teurer ist er. Pro Etage sollte man mit mindestens 5.000 Euro rechnen ohne Kosten für Umbauarbeiten. Ein Treppenaufzug, der außen an der Fassade angebracht wird, rund 3 Meter hoch fährt, 2 Haltepunkte hat, sich über einen hydraulischen Antrieb bewegt und von einem Rollstuhlfahrer genutzt werden kann, sollte mit Montage mindestens 10.000 Euro kosten. Die Anschaffung eines Treppenaufzugs ist kostenintensiv und sollte sorgfältig geplant werden. Mit einem Preisvergleich über aufzug24.net lässt sich viel Geld sparen. Sie erhalten bei einer Anfrage bis zu drei kostenlose und unverbindliche Angebote von Aufzug-Anbietern aus Ihrer Region, die Sie in Ruhe und ohne Risiko vergleichen können.

Von der Pflegekasse können Käufer eines Treppenlifts einen Zuschuss von bis zu 4.000 Euro erhalten, wenn der Treppenlift medizinisch notwendig ist und mindestens die Pflegestufe I vorliegt. Eine vollständige Finanzierung über die Pflegeversicherung ist allerdings meist nicht möglich. Krankenkassen bezuschussen den Kauf eines Treppenlifts hingegen nicht. Die KfW Förderbank bietet zinsgünstige Finanzierungen an, wenn der Kauf nicht mit den eigenen finanziellen Mitteln umgesetzt werden kann. Wichtig: Den entsprechenden Antrag bei der Pflegeversicherung muss man vor dem Kauf stellen. Interessenten sollten sich daher vor dem Kauf beraten lassen.

Preisunterschiede

Die Preise für Treppenaufzüge unterscheiden sich erheblich. Sehr einfache gebrauchte Modelle kosten 4.000 Euro, hochwertige Lifte bis zu 15.000 Euro. Schrägaufzüge für gerade Treppen sind am günstigsten. Sie bestehen aus Standardkomponenten und lassen sich schnell montieren. Eine individuelle Ausstattung und zusätzliche Komfortfunktionen können jedoch zu deutlichen Preissteigerungen führen. Ein Treppenaufzug für kurvige Treppen ist deutlich teurer. Die Preise beginnen meist bei 10.000 Euro. Die Fahrschienen müssen hier in der Regel auf Maß gefertigt oder zumindest individuell angepasst werden. Bei Treppen mit einer Kurve sollte man ein Budget im fünfstelligen Bereich einplanen.

Schrägaufzüge mit Plattform, die auch von Rollstuhlfahrern genutzt werden können, kosten bereits bei geraden Treppen mehr als 10.000 Euro. Für Modelle, die für eine Kurventreppe geeignet sind, sollte man mit Kosten von mindestens 15.000 Euro rechnen. Den größten Einfluss nimmt die bauliche Gestaltung der Treppe. Einen Aufpreis sollte man zudem einkalkulieren, wenn der Treppenlift im Außenbereich installiert werden soll. Durch andere Materialien und die witterungsbeständige Konstruktion steigen die Kosten in der Regel um mindestens 1.000 Euro. Vor dem Kauf ist es wichtig, individuelle Angebote einzuholen und diese miteinander zu vergleichen. Nur so ist es möglich, den günstigsten Preis für einen Treppenaufzug zu ermitteln. Preisunterschiede kommen durch die unterschiedlichen Ausstattungsmerkmale und Anforderungen der Nutzer zu Stande.

Generell lässt sich festhalten. Der jeweilige Montageaufwand entscheidet über die Anschaffungskosten. Je komplizierter die Montage ist, um so höher ist der Preis. Die Fahrschienen für gerade Treppen werden von den meisten Herstellern vorproduziert. Durch die Serienfertigung sind die Preise deutlich geringer als bei Schrägaufzügen mit Kurven, wo eine solche Massenproduktion nicht möglich oder nur zum Teil möglich ist. Treppenaufzüge für gerade Treppen erfordern weniger Planung und lassen sich schnell innerhalb weniger Stunden montieren. Schrägaufzüge für Wendeltreppen sind dagegen am teuersten. Die Kosten sind auf einem ähnlich hohen Niveau wie bei einem Homelift oder Plattformaufzug mit Schachtgerüst. Man sollte mindestens 20.000 Euro einplanen.

Kosten für Instandhaltung

Treppenaufzüge sind emissionsarm, langlebig, leicht und platzsparend. Bei einem Treppenaufzug muss nur alle 5 Jahre ein Öl- und Dichtungswechsel vorgenommen werden. Das dafür benötigte Material ist frei erhältlich und kostet rund 100 Euro. Für die fachmännische Umsetzung des Öl -und Dichtungswechsels sollte man mit Kosten von ca. 500 Euro rechnen. Die Arbeitskosten für die gesamte Instandhaltung liegen bei ca. 1.000 Euro. In der Regel schließt man mit dem Hersteller, bei dem man den Treppenaufzug kauft, einen Teil- oder Vollwartungsvertrag ab, um die Instandhaltung für den Zeitraum von fünf oder zehn Jahren zu regeln. Die Kosten für die Wartung, Überprüfung, Reinigung, Schmierung, für Einstellarbeiten und den Austausch von Verschleißteilen wird dann meist pauschal geregelt.

Treppenlifte kann man auch gebraucht kaufen oder mieten. So kann man viel Geld sparen. Da die Lifte bei entsprechender Wartung und Pflege viele Jahre im Einsatz bleiben, haben sie eine entsprechend hohe Lebensdauer. Auch beim Kauf eines gebrauchten Treppenlifts sollte man individuelle Angebote miteinander vergleichen. Es gibt Händler, die sich auf den Vertrieb von generalüberholten Treppenaufzügen spezialisiert haben. Dies ist meist sicherer als der Kauf von privat, da man eine Gewährleistung erhält.

Beim Gebrauchtkauf kann man bis zu 50 Prozent der Kosten sparen. Dies gilt in der Regel allerdings nur bei Treppenliften für gerade Treppen. Treppenlifte für kurvige Treppen werden seltener gebraucht verkauft und kosten deutlich mehr, weil die Fahrschiene in der Regel nicht weiter verwendet werden kann. Die Miete eines Treppenlifts lohnt, wenn der Bedarf nur von temporärer Art ist. Auch hier werden in der Regel nur Modelle für den Einsatz an geraden Treppen angeboten.

Energiekosten

Die Energiekosten bei einem Treppenaufzug setzen sich aus dem Verbrauch während Fahrten und Standby-Zeiten zusammen. Für einen Treppenaufzug in einem Einfamilienhaus mit 2.000 Fahrten pro Jahr, d.h. zirka 5,5 Fahrten pro Tag sollte man mit Energiekosten von 300 kWh Standby-Strom und 300 kWh Fahrstrom rechnen. Bei einem Strompreis von 0.26 €/kWh entstehen so jährliche Kosten von ca. 156 Euro. Lifte in Einfamilienhäusern stehen zu 99 % der Zeit still, bei Fahrstühlen an Flughäfen und Bahnhöfen hingegen herrscht 365 Tage im Jahr Hochbetrieb. Die Energiekosten hängen also primär davon ab, wie stark der Treppenaufzug genutzt wird, ob der eingebaute Antrieb zur jeweiligen Nutzungssituation passt und welche Förderhöhe der Lift überwinden muss. In der Regel werden über 50 % des Stromverbrauchs bei allen Treppenaufzügen im Standby (Stillstand-Modus) verbraucht. Um Energiekosten zu sparen sollte man beim Kauf darauf achten, dass LED-Lampen statt Halogen- oder Glühlampen verbaut werden und eine Timerfunktionen für Beleuchtung und Elektronik existiert.

Unterschiedliche Modelle

Die wohl gebräuchlichste Form eines Treppenaufzugs ist der Sitzlift. Der Sitz ist auf einer ein- oder zweigliedrigen Schiene angebracht. Der Aufzug bewegt sich auf dieser Schiene entlang dem Treppenverlauf. Der Transport entlang der Treppe, wird mit einem elektrischen Antrieb realisiert, der sich direkt unter dem Sitz befindet. Der Motor ist also im Sitz integriert. Bewegungseingeschränkte Personen können so gerade oder kurvige Treppen überwinden, selbständig ein-und aussteigen und in Ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Dank eines Klappmechanismus lassen sich Sitzlifte auch bei schmalen und engen Treppen einbauen. Die Steuerung erfolgt durch Bedienelemente in der Armlehne oder eine Fernbedienung. Ein Sicherheitsgurt und Sicherheitssensoren mit Stopp-Automatismus sorgen für einen unfallfreien Transport. Die meisten Sitzlifte können mit Hausstrom oder mit einem Akku betrieben werden.

Der Sitz kann gedreht werden, um ein sicheres und komfortables Zu- und Absteigen zu ermöglichen. Während der Fahrt erkennen verschiedene Sensoren potenzielle Gefahrensituationen (wie Hindernisse im Treppenbereich) und stoppen die Fahrt im Notfall automatisch. Der Antrieb des Treppenaufzugs erfolgt elektrisch und meist per Zahnrad. Bei Nichtgebrauch können die meisten Treppenlifte zusammengeklappt werden. So ist sichergestellt, dass die Treppe ohne Einschränkungen genutzt werden kann. Der Einbau eines Treppenliftes ist bei fast allen Treppen ohne Probleme möglich. Dies gilt bei Treppen im Innern oder außerhalb von Gebäuden ebenso wie bei kurvigen oder geraden Treppen. Der Lift kann über mehrere Etagen führen. Falls Türen im Bereich der Fahrschiene liegen, können diese bei Nichtgebrauch automatisch weg geklappt werden. Schwierig ist eine Montage auf sehr engen Treppen oder Treppen mit sehr kleinen Kurvenradien (Wendeltreppen).

Eine Alternative zu Sitzliften sind Stehlifte. Sie kommen dann zum Einsatz, wenn das Sitzen nicht oder nur mit Einschränkungen möglich ist. Für Rollstuhlfahrer werden spezielle Plattformlifte angeboten. Diese verfügen über eine ausreichend große Plattform, um verschiedene Arten von Rollstühlen über eine Treppe zu transportieren. Sie erfordern mehr Platz und sind teurer als Sitz- oder Stehlifte. Der höhere Preis hängt vor allem damit zusammen, dass der elektrische Antrieb größere Lasten transportieren muss. Ein Treppenaufzug mit Sitz hat eine durchschnittliche Traglast von 125 kg, ein Modell mit Plattform hat eine durchschnittliche Traglast von rund 300 kg.

Unterstützung von der Pflegeversicherung

Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt keinerlei Kosten bei der Anschaffung eines Treppenaufzugs, auch wenn dieser nach einem Unfall benötigt wird. Krankenkassen übernehmen nur Kosten für Produkte, die im Leistungskatalog als Hilfsmittel aufgeführt sind. Hilfsmittel müssen meist am Körper getragen werden. So sind zum Beispiel ein Rollstuhl oder eine Handbandage Hilfemittel im Sinne der gesetzlichen Krankenkasse.

Über die Pflegeversicherung kann ein Zuschuss für den Kauf eines Treppenaufzugs beantragt werden. Die maximal mögliche Förderung beträgt 4.000 Euro und hat zur Voraussetzung, das der Antragsteller eine Pflegestufe besitzt. Den kompletten Kaufpreis bekommen pflegebedürftige Personen allerdings nicht erstattet. Für viele Kaufinteressenten ist es daher wichtig Kosten einzusparen. Eine Möglichkeit dazu, ist der Kauf eines gebrauchten Treppenaufzugs. Besonders bei geraden Treppen bietet sich das an.

Es gibt eine Vielzahl an gewerblichen Fachhändlern, die sich auf den Handel mit gebrauchten Treppenaufzügen spezialisiert haben. Sie bieten oft den gleichen Service und die gleiche Qualität an, wie man sie auch bei einem Neukauf erhält. Auch Gebrauchthändler verkaufen ihre generalüberholten Produkte mit einer Garantie und Gewährleistung. Die Anschaffungskosten können mit einem gebrauchten Schrägaufzug um bis zu 50 Prozent gesenkt werden. Deutlich geringer ist das Einsparpotenzial bei kurvigen Treppen. Die vorhandenen Fahrschienen können hier in der Regel nicht übernommen werden und müssen neu gekauft werden. Wird ein Treppenaufzug nur zeitlich begrenzt benötigt, kommt unter Umständen auch eine Anmietung in Frage. Auch hier werden allerdings in erster Linie nur Modelle für gerade Treppen zur Miete angeboten.

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2 Kommentare
  1. jürgen schlag

    Suche gebrauchten Treppenschrägaufzug für Installation auf einer geraden Treppe,Ort
    Düsseldorf.
    Vielen Dank und mit freundlichem Gruss,
    Jürgen Schlag

  2. Yafit Nitsan

    Bitte senden Sie mir technische Details for einen Aufzug mit einer 360° Biegung für ein Stockwerk. Mfg, Yafit Nitsan

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