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Alles zur TÜV Prüfung bei Aufzügen – Intervall, Kosten und Abnahme

In Deutschland müssen Aufzüge regelmäßig von einer zugelassenen Überwachungsstelle, wie zum Beispiel dem TÜV oder der DEKRA, geprüft werden, um die Sicherheit der Passagiere und die ordnungsgemäße Funktion des Aufzugs zu gewährleisten. Die Häufigkeit der Prüfung hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab und ist gesetzlich geregelt.

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Grundsätzlich müssen Aufzüge nach der ersten Inbetriebnahme und nach jeder wesentlichen Änderung des Aufzugs vom TÜV geprüft werden. Darüber hinaus müssen sie in regelmäßigen Abständen wiederkehrend geprüft werden. Die genauen Prüfintervalle sind im Aufzug-Sicherheitsverordnung (ASV) festgelegt. Je nach Art und Nutzung des Aufzugs können die Prüfintervalle unterschiedlich ausfallen. Hierbei spielen unter anderem die Anzahl der Haltestellen, die Fahrgeschwindigkeit, die maximale Nutzlast und die Art der Verwendung eine Rolle. Grundsätzlich gilt: Je höher die Nutzlast und je schneller der Aufzug, desto kürzer die Prüfintervalle.

Für Personenaufzüge, die nicht im öffentlichen Verkehr genutzt werden und eine Nutzlast von bis zu 1.000 Kilogramm haben, beträgt das Prüfintervall in der Regel 2 Jahre. Bei Lastenaufzügen und Personenaufzügen mit höherer Nutzlast oder höherer Fahrgeschwindigkeit müssen die Prüfintervalle dagegen kürzer sein. Bei der Prüfung des Aufzugs geht es unter anderem um die Überprüfung der Bremsen, der Türverriegelung, der Fahrgeschwindigkeit, der Notrufeinrichtung, der Notbeleuchtung und der Überlastsicherung. Auch die Funktionsfähigkeit der Brandschutzeinrichtungen wird überprüft.

Die Prüfung muss von einem Sachverständigen durchgeführt werden, der vom TÜV oder einer anderen zugelassenen Überwachungsstelle ernannt wurde. Der Sachverständige erstellt anschließend einen Prüfbericht, in dem er die Prüfergebnisse dokumentiert und gegebenenfalls notwendige Mängel und Reparaturen benennt. Wird bei der Prüfung ein schwerwiegender Mangel festgestellt, so darf der Aufzug nicht weiter betrieben werden, bis der Mangel behoben wurde. Leichte Mängel müssen innerhalb einer angemessenen Frist behoben werden, bevor der Aufzug wieder in Betrieb genommen werden darf.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die regelmäßige Prüfung von Aufzügen in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben ist, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten. Die genauen Prüfintervalle hängen von verschiedenen Faktoren ab, sind aber in der Aufzug-Sicherheitsverordnung festgelegt. Die Prüfung muss von einem Sachverständigen durchgeführt werden, der gegebenenfalls notwendige Mängel und Reparaturen benennt. Die Aufzugsprüfung ist eine gesetzliche Verpflichtung, die in der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) geregelt ist. Sie soll sicherstellen, dass Aufzüge und Fahrtreppen einwandfrei funktionieren und Unfälle vermieden werden.

TÜV Intervalle

In Deutschland müssen Aufzüge regelmäßig geprüft werden. Die Prüffristen hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel die Art des Aufzugs, die Nutzungsintensität und das Baujahr. Die Prüffristen werden in der BetrSichV festgelegt und können je nach Bundesland unterschiedlich sein.

Die erste Prüfung eines neuen Aufzugs erfolgt innerhalb von zwei Monaten nach Inbetriebnahme. Danach müssen Aufzüge alle 12 Monate (für Privataufzüge alle 24 Monate) durch eine befähigte Person geprüft werden. Alle vier Jahre

Sicherheitsmerkmale von Aufzügen

Eine häufige Frage, die wir von potenziellen Kunden erhalten, lautet: „Welche Sicherheitsmerkmale sind in meinem Wohnungsaufzug enthalten?“. Dies ist eine wichtige Frage, denn im Gegensatz zu kommerziellen Aufzügen müssen private Wohnungsaufzüge keine speziellen Vorschriften erfüllen und bei der Übergabe an den Kunden nicht vom TÜV geprüft werden. Es ist ratsam, sich über die verfügbaren Sicherheitsmerkmale zu informieren, da Ihr Hausaufzug die wertvollsten Güter Ihres Lebens transportieren wird … Familie, Freunde und Haustiere.

Aufzugshersteller sorgen dafür, dass Wohnungsaufzüge mit zahlreichen Sicherheitsmerkmalen ausgestattet sind, damit jede Einheit sicher und zuverlässig funktioniert. Dies sind einige  Sicherheitsmerkmale für Fahrgäste:

Notstrombatterie: Die Notstromversorgung aktiviert viele der unten beschriebenen Sicherheitsfunktionen. Dieses System ist wiederaufladbar und verfügt über ein automatisches Aufladesystem, das automatisiert arbeitet, wenn die normalen Stromfunktionen nicht verfügbar sind.

Notabsenkungsvorrichtung: Im Falle eines Stromausfalls wird diese Vorrichtung von der Backup-Batterie gespeist und ermöglicht es dem Fahrgast, eine Etage zu wählen (nur in absteigender Fahrtrichtung).

Notbeleuchtung: Wenn das Ziel erreicht ist, öffnen sich die Türen und der Fahrgast kann aussteigen. In der Kabine befindet sich ein Notbeleuchtungssystem, das bei einem Stromausfall automatisch leuchtet.

Alarm: Der Alarm-Knopf befindet sich im Inneren des Aufzugs und kann im Notfall aktiviert werden, um alle Personen in der Nähe darauf aufmerksam zu machen, dass jemand im Aufzug Hilfe benötigt.

Türverriegelungen: Türverriegelungen sind an jedem Türeingang installiert. Diese Funktion soll verhindern, dass der Aufzug in Betrieb genommen wird, wenn die Schachttür nicht geschlossen und verriegelt ist, und dass die Schachttür von der Haltestelle aus geöffnet wird, wenn sich die Aufzugskabine nicht in der Haltestellenzone befindet.

Endschalter: Der Final limit switch unterbricht die Stromzufuhr zum Aufzug, wenn die oberen normalen Endabschaltungen ausfallen.

Nivellierungsvorrichtung: Aufzüge verfügen über eine 2-Wege-Nivelliervorrichtung, die den Fahrkorb innerhalb von 13 mm der Haltestelle hält, um eine Stolpergefahr zu vermeiden.

Handlauf: Ein Handlauf ist im Aufzug vorhanden, um den Fahrgast bei Bedarf zu unterstützen.

Telefon: Telefone sind ein nachgerüstetes Merkmal, das sich in der Kabine befindet und an einen Festnetzanschluss angeschlossen ist. Es kann verwendet werden, um andere über einen Notfall zu informieren.

Stromregelventil: Das Stromregelventil steuert die Geschwindigkeit des Aufzugs durch den Aufzugsmechaniker. Diese Vorrichtung hält den Aufzug und seine Nennlast an, wenn eines der Hubseile schlaff wird oder bricht.

Kabinentürkontakt: Ein Kabinentürkontakt der sich oben auf der Kabine befindet, verhindert, dass der Aufzug fährt, wenn die Kabinentür nicht geschlossen ist.

Infrarot-Lichtvorhang: Ein Infrarot-Lichtvorhang verläuft neben der Aufzugstür und dient als unsichtbares Schutzschild für den Kabineneingang. Der Aufzug fährt nicht aus der Haltestelle, wenn der Weg des Laser unterbrochen wird.

Es gibt noch weitere Sicherheitsmerkmale, die hier nicht aufgeführt sind, da sie nur von Technikern bei der Wartung verwendet werden.

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