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Schindler Aufzüge – Preise, Kosten und Erfahrungen

Schindler ist der zweitgrößte Aufzugshersteller und der größte Fahrtreppenhersteller der Welt mit Sitz in der Schweiz. Die Hauptverwaltung und der Prüfturm für Aufzüge befinden sich in Ebikon, der Gemeinde Luzern. Schindler ist auch ein Hersteller von Fahrsteigen.

Die Schindler Group ist ein schweizerisches multinationales Unternehmen, das weltweit Fahrtreppen, Fahrsteige und Aufzüge herstellt und 1874 in der Schweiz gegründet wurde. Schindler produziert, installiert, wartet und modernisiert Aufzüge und Fahrtreppen in vielen Arten von Gebäuden, darunter Wohn-, Geschäfts- und Hochhäuser.

Schindler Aufzug logo Foto: © speedgoat.com

Das Unternehmen ist in mehr als 140 Ländern präsent und beschäftigt weltweit mehr als 58.000 Mitarbeiter. Die Produktionsstätten befinden sich in Brasilien, China, der Slowakei, Spanien, der Schweiz, Indien und den Vereinigten Staaten. Alle Betriebe und Tochtergesellschaften der Schindler Group sind in der Schindler Holding Ltd. organisiert, die an der SIX Swiss Exchange öffentlich gehandelt wird. Das Aktiensmybol ist SCHP.

Hauptmodelle
Art
Nutzlast max.
Förderhöhe
Schindler 2200Kleingüteraufzug300 kg15 m
Schindler 2600Lastenaufzug4.000 kg65 m
Schindler Edition 3000getriebeloser Aufzug1.125 kg30 m
Schindler 3300getriebeloser Aufzug1.125 kg75 m
Schindler 5500Designaufzug2.600 kg150 m
Schindler 7000High-rise Aufzug2.000 kg500 m

Fast alle Aufzugsmodelle von Schindler verwenden Zahlen zur einfachen Unterscheidung. Je höher die Zahl, desto höher ist die Förderhöhe und das Anforderungsniveau. Schindler bietet eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen an, die auf verschiedene Gebäudetypen und Anforderungen zugeschnitten sind. Dazu gehören Personenaufzüge, Lastenaufzüge, Bettenaufzüge, Panoramaaufzüge, Fahrtreppen und Fahrsteige. Das Unternehmen entwickelt auch fortschrittliche Technologien, um die Effizienz und Sicherheit seiner Produkte zu erhöhen. Dazu gehören beispielsweise das Schindler PORT (Personal Occupant Requirement Terminal), ein innovatives Zugangskontroll- und Aufzugsteuerungssystem, sowie die Schindler Ahead-Plattform, die digitale Lösungen und vernetzte Dienste für die Wartung und Optimierung von Aufzugsanlagen bietet.

Aktuelle Aufzüge von Schindler

Schindler ist bekannt für seine hochwertigen Produkte, die sowohl in der Planungs- als auch in der Ausführungsphase auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz ausgerichtet sind. Das Unternehmen legt großen Wert auf umweltfreundliche Technologien und Materialien, um den Energieverbrauch und den ökologischen Fußabdruck seiner Produkte zu minimieren. Dies spiegelt sich auch in zahlreichen Zertifizierungen und Auszeichnungen wider, die Schindler im Laufe der Jahre erhalten hat. Schindler bietet eine Vielzahl von aktuellen Aufzugmodellen und Lösungen an, die auf die spezifischen Bedürfnisse von Gebäuden und Kunden zugeschnitten sind. Hier sind einige der aktuellen Aufzüge von Schindler:

Schindler Aufzüge HochhausFoto: © Schindler press picture

1000: Maschinenraumloser Aufzug für niedrige Wohngebäude. Als Nachfolger des Schindler 3100 wurde er 2020 eingeführt, zuerst in Europa. Dies ist ein platzsparender Personenaufzug, der für Wohngebäude und kleine Bürogebäude entwickelt wurde. Der Schindler 1000 ist energieeffizient und bietet komfortable Fahrten für die Passagiere.

1000 Plus: Version für den Ersatz älterer Aufzüge.

3000: Maschinenraumloser Aufzug für niedrige bis mittlere Wohn- und Geschäftsgebäude. Als Nachfolger des Schindler 3300 wurde er 2020 eingeführt, zuerst in Europa und Asien. Der Schindler 3000 ist ein flexibler und effizienter Personenaufzug, der für eine Vielzahl von Gebäuden, einschließlich Büros, Hotels, Wohngebäuden und öffentlichen Einrichtungen, geeignet ist. Der Aufzug bietet ein breites Spektrum an Kabinengrößen und -designs und ist mit modernster Technologie ausgestattet.

3000 Plus: Version für den Ersatz älterer Aufzüge.

3100: Maschinenraumloser Aufzug für niedrige Wohngebäude, der in Europa, Indien und Nordamerika verkauft wird. Er wurde 2005 auf den Markt gebracht (2011 für Indien und 2016 für Nordamerika). Exklusiv in Österreich ist er als Schindler 3 bekannt.

3300: Maschinenraumloser Aufzug für niedrige bis mittlere Wohn- und Geschäftsgebäude. Er wurde 2005 eingeführt (2007 für den asiatisch-pazifischen Raum und 2011 für Indien und Nordamerika).

3300 XL: Eine größere Version des nordamerikanischen 3300 zur Aufnahme von Tragen. Er wurde 2018 auf den Markt gebracht.

3400: Maschinenraumloser Aufzug für niedrige bis mittlere Wohn- und Geschäftsgebäude. Er wird nur in der Schweiz verkauft.

5000: Maschinenraumloser Aufzug für niedrige bis hohe Wohn- und Geschäftsgebäude. Als Nachfolger des Schindler 5500 wurde er im Jahr 2020 zunächst in Europa und Asien eingeführt. Dieses Modell ist ein Hochleistungsaufzug für Hochhäuser, der schnelle, effiziente und komfortable Fahrten bietet. Der Schindler 5000 ist ideal für große Bürogebäude, Hotels und Wohnkomplexe und bietet fortschrittliche Technologien wie das Schindler PORT-System.

5000 Plus: Version für den Ersatz älterer Aufzüge.

5300: Maschinenraumloser Aufzug für kleine Gewerbegebäude in niedrigen Höhen. Er wurde 2005 auf den Markt gebracht und wird derzeit nur in Indien verkauft.

5500: Maschinenraumloser Aufzug für niedrige bis mittlere Wohn- und Geschäftsgebäude. Er wurde 2013 eingeführt (2015 für Nordamerika).

6200: Maschinenraumloser Aufzug: Modell für den Ersatz älterer Aufzüge in kleinen Wohngebäuden mit begrenztem Platz für den Aufzugsschacht. Er wurde 2005 eingeführt und basiert auf dem Schindler 3300.

6300: Modell für den Ersatz älterer Aufzüge in Wohn- und Geschäftsgebäuden, das in allen Regionen außer Nordamerika verkauft wird. Es basiert auf dem Schindler 3300.

6400 NA: Modell für die Modernisierung/den Ersatz älterer Aufzüge in Gebäuden mit niedriger bis mittlerer Förderhöhe. Wird nur in den Vereinigten Staaten und Kanada verkauft.

6500: Modell für den Ersatz älterer Aufzüge in Wohn- und Geschäftsgebäuden, nur in Europa erhältlich. Er basiert auf dem Schindler 5500.

7000: Hochgeschwindigkeitsaufzug für Hochhäuser, der je nach Kundenwunsch angepasst werden kann. Der Schindler 7000 ist ein Premium-Hochgeschwindigkeitsaufzug, der für die anspruchsvollsten Hochhäuser und Wolkenkratzer entwickelt wurde. Der Aufzug bietet höchste Leistung, Energieeffizienz und Komfort und kann individuell an die Bedürfnisse jedes Gebäudes angepasst werden.

Die PORT-Technologie: Schindlers Verkehrsmanagementsystem der dritten Generation (Destination Dispatch). Es wurde 2009 als Nachfolger sowohl des Miconic 10 als auch des Schindler ID eingeführt.

2400, 2500 und 2600: Spezielle große Aufzüge für den Schwerlasttransport, die seit 2005 verkauft werden. Sie sind die Nachfolger von Schindler 60, 70 und 80.

2200: Speiseaufzug, wird nur in der Schweiz und in Deutschland verkauft. Er ist ein Nachfolger des Schindler 20, dem früheren Speiseaufzugmodell des Unternehmens.

ReMO: Treibscheibenaufzug für Geschäfts- und Wohngebäude, wird nur in Südkorea verkauft.

250K: Modell eines Lastenaufzugs, der nur in Südkorea verkauft wird.

330A: Lastenaufzug: Hydraulikaufzugsmodell, das seit 2001 nur noch in Nordamerika verkauft wird.

Fahrtreppen und Fahrsteige

Fahrtreppen sind bewegliche Treppen, die besonders in öffentlichen Gebäuden wie Einkaufszentren, Bahnhöfen oder Flughäfen eingesetzt werden, um Personen zwischen verschiedenen Etagen zu befördern. Fahrsteige ähneln Fahrtreppen, sind aber horizontal oder mit einer leichten Neigung ausgelegt und dienen dazu, Menschen über größere Entfernungen, oft in Flughäfen, zu transportieren.

Schindler Rolltreppen © Schindler press picture

Fahrtreppen und Fahrsteige von Schindler sind in verschiedenen Designs und Größen erhältlich, um den unterschiedlichen Anforderungen und ästhetischen Vorstellungen von Kunden gerecht zu werden.

9300 AE: Aktuelles modulares Fahrtreppenmodell für kommerzielle Anwendungen, das seit 1997 verkauft wird.

9700: Aktuelles Fahrtreppenmodell für stark frequentierte und anspruchsvolle Umgebungen, das seit 1998 verkauft wird.

9500: Aktuelles Fahrsteigmodell für kommerzielle Anwendungen.

Schindler bietet auch maßgeschneiderte Modernisierungslösungen für bestehende Aufzüge an, um deren Leistung, Effizienz und Sicherheit zu verbessern. Diese Lösungen beinhalten den Austausch von veralteten Komponenten und die Integration neuer Technologien. Zusätzlich zu diesen Aufzugmodellen bietet Schindler auch Fahrtreppen und Fahrsteige an, die auf die Bedürfnisse von Flughäfen, Bahnhöfen, Einkaufszentren und anderen öffentlichen Verkehrsbereichen zugeschnitten sind. Schindler legt großen Wert auf innovative Technologien, Nachhaltigkeit und Kundenzufriedenheit und entwickelt kontinuierlich neue Lösungen, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.

Geschichte von Schindler

Schindler wurde 1874 von Robert Schindler und Eduard Villiger gegründet. Bald darauf gründeten sie in Luzern, Schweiz, eine Maschinenwerkstatt. Zu dieser Zeit hieß die Firma „Schindler & Villiger“. 1892 verlässt Eduard Villiger das Unternehmen und die Firma wird unter dem Namen Robert Schindler, Maschinenfabrikant, weitergeführt.

Schindler Logo © Schindler press picture

Schindler gründete 1906 die erste ausländische Tochtergesellschaft in Berlin (Deutschland). Danach expandierte das Unternehmen kontinuierlich und hauptsächlich in ganz Europa. Das Unternehmen gründete 1960 eine Niederlassung in London, die unter dem Namen Platt-Schindler operierte. In Frankreich übernahm Schindler die Firma Roux Combaluzier im Jahr 1969, die später in Roux Combaluzier Schindler oder RCS umbenannt wurde. In den 1970er Jahren zieht Schindler an seinen heutigen Hauptsitz in Ebikon, Schweiz, um. Im Vereinigten Königreich war Schindler von 1960 bis in die 1970er Jahre unter dem Namen Platt Schindler bekannt.

Schindler Aufzüge KabineFoto: © Schindler press picture

Den ersten Aufzug installierte Schindler 1931 in Hongkong. Schindler ging ein Joint Venture mit Jardine Matheson & Co. Ltd. aus Hongkong ein, das heute unter dem Namen Jardine Schindler bekannt ist. Im Jahr 1980 gründete Schindler das erste westliche Joint Venture in China und gründete die China Schindler Elevator Co. Ltd. (oder später China Schindler). Es wurde im Rahmen eines Joint Ventures mit den Schindler Holdings, Jardine Schindler Far East und China Construction Machinery gegründet.

Schindler trat erstmals 1979 in den amerikanischen Aufzugsmarkt ein, indem es die Haughton Elevator Company und später die kanadische Division von Armor Elevator erwarb. Später im Jahr 1989 erwarb Schindler die Aufzugssparte von Westinghouse Electric. Der amerikanische Hauptsitz von Schindler befindet sich derzeit in Morristown, New Jersey. Als Schindler 1979 in den Vereinigten Staaten die Firma Haughton (ein Aufzugsunternehmen mit Sitz in Toledo, Ohio) erwarb, wurden ihre Produkte bis 1989 unter dem Markennamen Schindler Haughton vertrieben.

In den 1980er Jahren, als Schindler Keighley Lifts erwarb, wurden ihre Produkte unter dem Markennamen Keighley Schindler vertrieben. In Schweden, nachdem Schindler Deve gekauft hatte, benannte sich Schindler zwischen 1990 und 2000 in Deve-Schindler um. Einige Schindler-Aufzüge in Südkorea tragen Hyundai-„Züge“. Das liegt daran, dass Schindler 25,5% der Anteile an Hyundai Elevator Co. erworben hat. Darüber hinaus gibt es einige Hyundai-Aufzüge, die auch unter der Marke Schindler vertrieben werden.

1996 führte Schindler ein Zielversandsystem namens Miconic 10 ein. Das Unternehmen erwarb einige Aufzugsunternehmen, darunter 1996 das israelische Unternehmen Nechustan, 1998 das deutsche Unternehmen Haushahn und 1999 das brasilianische Unternehmen Atlas Elevadores, das zu einem wichtigen Akteur auf dem südamerikanischen Markt wurde. Am 5. April 2016 wurden die Aktivitäten von Schindler in Japan an die Otis Elevator Company verkauft, da das Ansehen des Unternehmens in Japan aufgrund von mehreren Unfällen gering war.

Ältere Aufzüge von Schindler (eingestellt)

Schindler ist ein internationaler Hersteller von Aufzügen, Fahrtreppen und Fahrsteigen. Das Unternehmen wurde 1874 von Robert Schindler in der Schweiz gegründet und ist heute einer der weltweit führenden Anbieter von Aufzugs- und Fahrtreppensystemen. Schindler ist in über 100 Ländern aktiv und hat mehr als 60.000 Mitarbeiter weltweit. Als globaler Konzern ist Schindler in vielen Großprojekten und bedeutenden Bauvorhaben auf der ganzen Welt involviert. Beispiele dafür sind die Ausstattung von Flughäfen, Bahnhöfen, Einkaufszentren, Bürogebäuden, Hotels und Wohnanlagen mit Aufzügen, Fahrtreppen und Fahrsteigen.

Schindler Aufzüge MonteurFoto: © Schindler press picture

Supermatic: System zur Aufzugssteuerung für Hochhäuser, eingeführt 1955. Es ähnelt der Autotronic von Otis, der Selectomatic von Westinghouse und der DMR-Steuerung von Express Lift. Ein Beispiel für dieses System findet sich im Gefinor-Zentrum in Beirut, Libanon (1969 installiert).

Transitronic: Hochgeschwindigkeitsaufzug mit Ward Leonard-Antrieb und geregelt durch Germanium-Transistoren, eingeführt 1960. Ein Beispiel für diesen Aufzug wurde 1961 im ehemaligen Mercantile Bank Building (heute Pacific Express Central Market Hotel) in Kuala Lumpur, Malaysia, installiert.

Dynatron: Ein 1965 auf den Markt gebrachtes Antriebssystem, basierend auf dem 1958 entwickelten Monotron-Antrieb. Das Antriebssystem zeichnet sich besonders durch das direkte Anhalten aus, das elektronisch in Abhängigkeit vom Abstand zur Etagenebene geregelt wird. Dynatron darf nicht mit dem 1945 eingeführten Dynator-Antrieb von Schindler (Ward Leonard) verwechselt werden. Dieser wurde in die Miconic-Steuerungen integriert.

Zonamatic: System zur Aufzugssteuerung, die1970 eingeführt wurde.

Variomatic: System zur Aufzugssteuerung, das 1972 eingeführt wurde.

Aconic: System zur Aufzugssteuerung, eingeführt 1985. Nachfolgemodell von Schindlers Miconic Controls.

Miconic: Eines der ersten Mikroprozessor-Aufzugssteuerungssysteme von Schindler, das vermutlich irgendwann in den 1970er Jahren entwickelt wurde. Miconic E war das erste System dieser Serie, gefolgt von Miconic B (1978) und Miconic V (1980).

DesignS: Modulares Aufzugsmodell für Wohngebäude, das 1984 eingeführt wurde.

Miconic 10: Zielverteilungssystem für Aufzüge, das 1992 als weltweit erstes seiner Art eingeführt wurde. Es wurde 2012 eingestellt, ist aber in bestimmten Ländern immer noch erhältlich.

SchindlerMobil: Maschinenraumloser Aufzug mit einer selbstfahrenden Kabine, eingeführt 1997. Wurde 2001 eingestellt und durch Schindler EuroLift ersetzt.

Smart MRL: Eine 1998 eingeführte Serie maschinenraumloser Aufzüge für Wohn- und kleine Gewerbegebäude. Sie besteht aus drei Hauptmodellen: Smart MRL 001, Smart MRL 002 und Smart MRL 002 DE.

001: Ein vereinfachter Aufzug für Wohngebäude. Eingeführt 1997.

EuroLift: Modularer maschinenraumloser Aufzug für Wohn- und Geschäftsgebäude. Eingeführt im Jahr 2001 als Ersatz für SchindlerMobile.

Schindler-ID: Eingeführt im Jahr 2000 als Weiterentwicklung des Miconic 10 mit Gebäude- und Zugangsmanagementsystem. Es war die zweite Generation des Verkehrsmanagementsystems von Schindler.

80: Modell eines Lastenaufzugs, erhältlich als Hydraulik- oder Traktionsaufzug.

100: Getriebeloser Treibscheibenaufzug für Wohngebäude, eingeführt Mitte der 1990er Jahre.

100: Serie kostengünstiger Aufzugsmodelle für Wohngebäude mit niedrigen Förderhöhen, verkauft in Europa, Asien-Pazifik und Lateinamerika.

100 P: Die asiatisch-pazifische Version des Schindler 100. Markteinführung im Jahr 2000.

100L: Die lateinamerikanische Version des Schindler 100.

300: Serie von Aufzugsmodellen, verkauft in Nord- und Südamerika, Asien-Pazifik, Japan, Australien und Neuseeland. Markteinführung 1993.

300A: Hydraulisches Aufzugsmodell, das nur in Nordamerika verkauft wurde und Teil des Schindler 300 war.

300 J: Japanisches maschinenraumloses Aufzugsmodell für niedrige Wohngebäude.

310L: Getriebeloses Aufzugsmodell, das nur in Lateinamerika verkauft wurde.

321A: Modell eines hydraulischen Aufzugs, der nur in Nordamerika verkauft wurde.

400A: Modell eines getriebelosen Treibscheibenaufzugs mit niedriger bis mittlerer Förderhöhe, wurde nur in Nordamerika verkauft. 2003 eingeführt, 2015 eingestellt und durch den Schindler 5500 abgelöst.

500: Hochhaus-Aufzugsmodell für Geschäfts- und Wohngebäude in Europa, Asien-Pazifik und Lateinamerika. Er wurde im Jahr 2000 eingeführt.

500 P: Die Version für den asiatisch-pazifischen Raum.

500A: Modell eines Mittel- bis Hochhausaufzugs, der nur in Nordamerika verkauft wurde. Er wurde 2001 auf den Markt gebracht und 2013 eingestellt.

500 L: Die lateinamerikanische Version.

510L: Getriebeloses Aufzugsmodell, das nur in Lateinamerika verkauft wird.

700: Modell eines Hochgeschwindigkeitsaufzugs für Hochhäuser, eingeführt im Jahr 2002. Sein Nachfolger ist der Schindler 7000.

800 (auch bekannt als Schindler 800 LogoLine): Er hat die einzigartige Möglichkeit, ein Werbeträger zu sein, ein Merkmal, das normalerweise in keinem anderen Aufzugsmodell eines anderen Herstellers zu finden ist.

5400: Getriebeloses Seilaufzugsmodell für niedrige bis hohe Gebäude. Auslaufmodell und Nachfolger des Schindler 5500, aber immer noch in China erhältlich (als Schindler 5400 AP).

Elegant: Serie von Treibscheibenaufzügen für einfache Wohn- und Geschäftsgebäude in niedrigen bis mittleren Höhen, die nur in Asien verkauft werden.

Elegant Klassisch: Treibscheibenaufzug mit Schneckengetriebe und Maschinenraum.

Elegant MRL: Maschinenraumloser Traktionsaufzug ohne Getriebe.

S100L: Traktionsaufzug, der nur in Lateinamerika verkauft wurde.

Schindler neu: Maschinenraumloser Aufzug, der nur in Japan verkauft wurde und OEM-Teile von Mitsubishi verwendet.

NeoLift: Personenaufzug mit niedriger bis mittlerer Förderhöhe für lateinamerikanische Märkte, hergestellt von Atlas Schindler in Brasilien. Auslaufmodell und Nachfolger des Schindler 5500.

Schindler 20: Speiseaufzug

Schindler 60, 70 und 80: Fracht- und Sondermodelle von Aufzügen (Dienst-, Betten- und Lastenaufzüge). Nachfolgemodelle sind die Schindler 2400, 2500 und 2600.

Verhalten bei einer Störung Ihres Schindler Aufzugs

Wenn Sie eine Störung bei einem Schindler-Aufzug feststellen, sollten Sie den Kundendienst oder die technische Unterstützung von Schindler Aufzüge kontaktieren. Sie können dabei helfen, das Problem zu diagnostizieren und möglicherweise Lösungen anbieten oder einen Techniker vor Ort schicken, um die Störung zu beheben.

Aufzug Zugangskontrolle © Schindler press picture

Hier sind einige Schritte, die Sie unternehmen können, wenn Sie eine Störung bei einem Schindler-Aufzug feststellen:

Sicherheit zuerst: Stellen Sie sicher, dass alle Personen, die sich im Aufzug befinden, sicher sind. Wenn jemand im Aufzug eingeschlossen ist, beruhigen Sie die Person und informieren Sie sie, dass Hilfe unterwegs ist.

Notruf: In den meisten Aufzügen gibt es eine Notruf- oder Alarmtaste. Drücken Sie diese, um sofort Hilfe anzufordern.

Kundendienst: Notieren Sie die genaue Adresse und Informationen über den betroffenen Aufzug, wie zum Beispiel die Aufzugsnummer oder den Standort innerhalb des Gebäudes. Rufen Sie dann die Kundendienst-Hotline oder die technische Unterstützung von Schindler Aufzüge an und teilen Sie ihnen die Details mit.

Warten Sie auf Hilfe: Wenn Sie den Kundendienst kontaktiert haben, warten Sie auf das Eintreffen eines Technikers oder einer anderen Hilfe. Versuchen Sie nicht, das Problem selbst zu beheben, da dies gefährlich sein kann und möglicherweise die Garantie des Aufzugs beeinträchtigt.

Um den Kundendienst von Schindler Aufzüge in Deutschland zu erreichen, besuchen Sie die offizielle Schindler-Website oder suchen Sie die Kontaktinformationen auf Ihrem Wartungsvertrag oder der Informationsplakette im Aufzug.

Weitere Firmen der Schindler Holding

• Dralle Aufzüge in 33739 Bielefeld
• Aufzug + Service in 49143 Bissendorf
• Alko Fördertechnik in 16227 Eberswalde
• FB-Aufzüge in 01257 Dresden
• Aufzugbau Dresden in 01189 Dresden
• MAT Aufzugstechnik in 45894 Gelsenkirchen
• Aufzugteile BT in 01477 Arnsdorf
• Jörg Becker Aufzugbau in 76287 Rheinstetten
• Moormann+Mühlbauer in 63477 Maintal
• Haushahn in 70469 Stuttgart

Diese Seite steht in keinem Zusammenhang mit schindler.com. Ausgewiesene Marken gehören ihren jeweiligen Eigentümern.

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1 Kommentar
  1. vesedix

    Unsere 88 jährige Mutter ist gehbehindert und wohnt daher in einem barrierefreien MFH im obersten Geschoß. Seit nunmehr 4 Wochen ist der Fahrstuhl defekt, für den die Wohnungsgesellschaft einen teuren Vollwartungsvertrag mit Schindler abgeschlossen hat. So ist aus dem barrierefreien Wohnen ein totales Gefängnis geworden und sie mußte bisher alle erforderlichen Arzttermine absagen da sie die Etage nicht verlassen kann. Von der angeknacksten Psyche ganz zu schweigen.

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